Die Corona-Pandemie und die Folgen für Kinder und Schule in Ruanda

12. 10. 2021

Nach dem Jahresbeginn 2020 erschüttert die Covid-19-Pandemie die Gesellschaften der Erde, wenn auch mit unterschiedlichen Wirkungen. Auch unser Partnerland Ruanda wird gravierend betroffen, und ein im Sommer 2021 verfasster Beitrag für einen Reader des "Mainzer Kontaktstudiums Geographie" versucht, die globalen und nationalen Wirkungen der Pandemie und die lokale Situation der Kinder und Jugendlichen in Ruanda in den Blick zu nehmen. Der genannte Beitrag ist umfasst den Zeitraum von Januar 2020 bis August 2021 ist 24 Seiten stark (mit 74 Fußnoten und Verweisen) und kann bei Karl Heil als pdf angefordert werden - einfach Kontaktformular benutzen.

 

Am 11. Oktober 2021 hat das neue Schuljahr in Ruanda begonnen, quasi mit einem dreiviertel Jahr Verspätung.  Um die durch den Corona-Lockdown verlorene Schulzeit "aufzufangen", wurde das Schuljahr verlegt und geht jetzt in etwa parallel zu unserem in Deutschland. Vielleicht ermöglicht dies, nach und nach die häufig zum Stillstand gekommenen Schulpartnerschaften wieder zu beleben, wenn Schul- und Ferienzeiten ähnlich sind. Bleiben wir zuversichtlich!

 

Bild zur Meldung: Schülerinnen und Schüler der Ecole Secondaire Kirinda mit Masken im Unterricht